Was sind Glaubenssätze? Mit dieser Frage werde ich aktuell recht häufig konfrontiert. Kein Wunder, hat es sich doch herumgesprochen, dass unsere inneren Überzeugungen einen direkten Einfluss auf unsere Gedanken, unsere Entscheidungen und unser Verhalten hat. Eine der wichtigsten Fähigkeiten im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung besteht daher darin, negative Glaubenssätze auflösen zu können. Dies liegt vor allem daran, dass unser Verhalten eine direkte Folge unserer bewussten und unbewussten Glaubenssätze ist. Diese inneren Überzeugungen können uns sowohl positiv (aktivierend) als auch negativ (limitierend) beeinflussen, und haben somit einen entscheidenden Anteil daran, wie glücklich, zufrieden und erfolgreich wir im Leben sind.
In diesem Artikel möchte ich mich daher mit der Frage “Was sind Glaubenssätze?” intensiv auseinandersetzen, und diese natürlich so umfassend wie möglich beantworten. Nachdem wir uns angeschaut haben, wie diese überhaupt entstehen, welche Rolle sie spielen und welche Beispiele es gibt, gebe ich Ihnen am Ende auch noch eine praxiserprobte Anleitung an die Hand, mit der es Ihnen gelingt, nagative Glaubenssätze auflösen und in positive Überzeugungen transformieren zu können.
Inhaltsverzeichnis
ToggleDefinition Glaubenssätze
Beginnen wir mit der Definition: “Glaubenssätze sind tief im Unterbewusstsein verwurzelte Ansichten, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln und von denen wir tief und fest überzeugt sind. Diese Überzeugungen dienen als Grundlage für unser Denken, Handeln und unsere Entscheidungen. Glaubenssätze stammen aus verschiedenen Quellen, wie beispielsweise unseren Erfahrungen, Erziehung, Kultur, Medien oder dem sozialen Umfeld, in dem wir aufgewachsen sind. Sie bilden die Filter, durch die wir die Welt betrachten, beeinflussen unsere Wahrnehmung und Interpretation von Situationen und somit die Ergebnisse unseres Verhaltens.”
7 Eigenschaften von Glaubenssätzen
Nach dieser kurzen Definition von Glaubenssätzen wollen wir uns nun sieben fundamentale Eigenschaften anschauen, die alle Überzeugungen gemeinsam haben.
1) Glaubenssätze kommen immer von außen
Kein Baby wird als Rassist, Zyniker oder Optimist geboren. Sämtliche Glaubenssätze entwickeln Menschen erst im Laufe der Kindheit und Jugend, insbesondere von wichtigen Bezugspersonen wie Eltern, Verwandte, Lehrern oder Personen, zu denen eine emotionale Beziehung besteht.
2) Glaubenssätze wirken unbewusst
Unsere Überzeugungen sind tief in unserem Unterbewusstsein verankert und leisten uns dort auf Autopilotmodus treue Dienste. Warum dies gleichzeitig gut, aber auch gefährlich ist, dazu später mehr.
3) Glaubenssätze bestimmen unser Verhalten
Glaubenssätze wirken als Wahrnehmungsfilter und bestimmen daher sowohl unser Denken, vorwiegend aber unsere Entscheidungen. Je nachdem, wie sie die Welt sehen, verhalten Sie sich anders.
4) Glaubenssätze verstärken sich mit der Zeit
Je überzeugter Sie von etwas sind, desto mehr werden Sie entsprechende Beweise dafür im Alltag finden. Und je mehr Beweise Sie für die Richtigkeit der Überzeugung finden, desto mehr verfestigt diese sich. Auch hierzu später noch mehr Details.
5) Glaubenssätze können förderlich sein
Positive Überzeugungen wirken aktivierend, richten den Fokus auf Chancen im Leben aus und sorgen dafür, dass Sie in der Lage sind, Ihr volles Potenzial zu entfalten.
6) Glaubenssätze können limitierend sein
Negative Überzeugungen wirken limitierend, richten den Fokus auf Probleme im Leben und sorgen (unbewusst) dafür, dass Sie sich selber sabotieren und nicht den Erfolg erhalten, den Sie sich (bewusst) so sehr wünschen.
7) Glaubenssätze können verändert werden
Dies ist vielleicht die wichtigste Eigenschaft von allen. Denn auch wenn Glaubenssätze immer unbewusst wirken, so können Sie doch verändert werden. Wie genau das funktioniert, verrate ich Ihnen am Ende des Artikels.
Negative Glaubenssätze Beispiele
Negative Glaubenssätze können sich in verschiedenen Bereichen unseres Lebens manifestieren. Hier sind einige Beispiele für negative Glaubenssätze:
- „Ich bin nicht gut genug.“
- „Ich verdiene kein Glück.“
- „Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.“
- „Geld ist schwer zu verdienen.“
- „Ich kann mich nie ändern.“
Eine umfassende (aber bei weitem nicht vollständige) Übersicht finden Sie in der folgenden Grafik.
Positive Glaubenssätze Beispiele
Positive Glaubenssätze können uns hingegen dabei unterstützen, unser volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen. Hier sind einige Beispiele für positive Glaubenssätze:
- „Ich habe die Fähigkeit, alles zu erreichen, was ich mir vornehme.“
- „Ich bin es wert, Liebe und Erfolg zu erfahren.“
- „Ich bin einzigartig und wertvoll.“
- „Ich bin finanziell erfolgreich und habe genug für meine Bedürfnisse.“
- „Ich habe die Kraft, mich selbst zu verändern und zu wachsen.“
Diese positiven Glaubenssätze können uns stärken, uns zu unseren Zielen führen und ein positives Selbstbild aufbauen.
Wie entstehen Glaubenssätze?
Aber wie entstehen Überzeugungen jetzt überhaupt? Auf keinen Fall zufällig. Stattdessen sind sie das direkte Ergebnis der unterschiedlichsten Prägungen durch Ihr Umfeld. Sie entwickeln sich aus den Einflüssen, denen Sie sich permanent aussetzen. Den Informationen, die Sie konsumieren, den Menschen, mit denen Sie sich umgeben, und den Orten, in denen Sie sich bewegen. Sie können sich das vereinfacht so vorstellen: Sie nehmen einen Glaubenssatz in Form einer Meinung, einer Idee oder eines Vorurteils auf und übernehmen diesen unkritisch.
Und schon geht es los. Auf einmal finden Sie im Alltag überall „Beweise“, welche die neue Überzeugung bestätigen. Und je mehr „Beweise“ Sie finden, desto tiefer nistet sich der Glaubenssatz im Unterbewusstsein ein. Unsere Kernüberzeugungen werden vor allem in der Kindheit und Jugend gebildet, doch auch noch im Erwachsenenalter läuft es dieser Prozess nach genau dem gleichen Schema ab. Und ehe man sich versieht, glaubt man tief und fest daran, dass Erfolg schwer ist, Geld den Charakter verdirbt und die anderen Menschen nur darauf warten, einen übers Ohr zu hauen. Je fester die Überzeugung, desto mehr werden einem diese Dinge im Alltag auffallen. Und dadurch wird dann die Überzeugung wieder fester. Eine klassische Spirale, die Sie entweder Ihren Zielen näher bringen kann, oder dafür sorgt, dass Sie sich permanent selbst sabotieren.
Damit Sie die volle Kraft Ihrer eigenen Überzeugungen nutzen können, werden wir einmal einen kritischen Blick darauf werfen, mit welchen Informationen, Ideen und Meinungen Sie sich den ganzen Tag umgeben. Es sind nämlich immer wieder die gleichen Programmierungen, die dazu führen, dass Menschen ein geringes Selbstbild haben und schlussendlich überhaupt nicht daran glauben, Erfolg haben zu können. Es sind die immer gleichen Versagerbotschaften, denen man seit frühester Kindheit ausgesetzt war, und die sich seitdem durch regelmäßige Wiederholung täglich ein kleines Stück mehr gefestigt haben.
Glaubenssätze erkennen
Negative Überzeugungen lauern überall im Alltag und spiegeln sich in folgenden Mustern und Verhaltensweisen wider:
- Ausreden
- Emotionale Reaktionen
- Negative Gedanken
- Negative Denkmuster
- Vorannahmen
- Zweifel
- Wiederkehrende Muster
- Kulturelle Mythen
- Drang nach Perfektionismus
- Rechtfertigungen
- Sorgen
- Selbstbetrug
- Stereotypen
- Selbstoptimierungswahn
- Innerer Kritiker
- All die Storys, die wir uns jeden Tag selber erzählen
In all diesen Verhaltensweisen und Mustern lauern tief sitzende Überzeugungen, die durch das Filtern der Realität entscheiden, was Sie konkret tun und wie Sie auf bestimme Dinge reagieren.
Quellen von Glaubenssätzen
Glauben Sie, dass es einen Unterschied macht, ob Sie einen Roman von Thomas Mann lesen oder Frauentausch auf RTL II schauen? Ob Sie Ihren Nachmittag in einer Buchhandlung verbringen oder in der Spielhalle? Ob Sie ein Seminar zur persönlichen Weiterbildung besuchen oder das Wochenende vor dem Fernseher verbringen? Im Alltag lauern destruktive Suggestionen überall. Neben der Familie, den Lehrern und anderen wichtigen Bezugspersonen sind es vor allem die Politiker, das Radio und natürlich das Fernsehen, welche Sie mit regelmäßigen Versager- und Mangelbotschaften bombardieren. Je häufiger Sie sich diesen Programmierungen aussetzen, desto schneller formen sich im Laufe der Zeit limitierende Kernüberzeugungen wie „Geld ist die Wurzel allen Übels“, „Es gibt Wichtigeres als Erfolg“, „Es ist nicht genug für alle da“, „Wer hoch fliegt, der fällt auch tief“, „Ohne Moos nix los“, oder „Geld verdirbt den Charakter“. Schon mal gehört? Schon mal gesagt? Es lohnt sich, hier besonders kritisch zu Werke zu gehen. Denn wenn Sie diese Botschaften jeden Tag aufs Neue hören, dann sind Sie schon bald konditioniert und glauben tief und fest daran. Ihre Identität festigt sich.
An dieser Stelle kommt der Name Richard Brodie ins Spiel. Was, den haben Sie noch nie gehört? Zuerst einmal sollten Sie ihm mehr oder weniger dankbar sein. In seinem früheren Leben war Brodie nämlich Softwareprogrammierer bei Microsoft und in dieser Eigenschaft der Entwickler des Schreibprogramms Word. Irgendwann entschied er sich jedoch, seiner Berufung zu folgen und wurde Redner und Autor (komisch, das kommt mir irgendwie bekannt vor). In seiner neuen Rolle widmete er sich fortan dem Studium der Frage, wie äußere Programmierungen die inneren Überzeugungen beeinflussen. Als Ergebnis seiner Forschungen schrieb er ein Buch, welches ich Ihnen wärmstens ans Herz legen kann. Es trägt den spannenden Titel Virus of the Mind – The New Science of the Meme.
Basierend auf den Untersuchungen zum „selbstsüchtigen Gen“ von Richard Dawkins beschreibt Brodie, wie sich Ideen im Gehirn einnisten und sich dort genauso verbreiten, wie es beispielsweise ein Grippevirus tut. Zwei Faktoren bestimmen dabei, wie stark sich die von ihm als „Geistesviren“ bezeichneten Informationen im Gehirn festsetzen. Zum einen sind es regelmäßige Wiederholungen. Klar, je häufiger Sie eine Idee im Kopf haben, desto vertrauter und realer wird sie irgendwann. Hinzu kommt die emotionale Intensität. Wenn eine Idee in Verbindung mit Liebe, Sex, Angst, Kindern oder Essen präsentiert wird, potenziert sich die Wirkung der Suggestion um ein Vielfaches. Um das zu überprüfen, brauchen Sie nur zum nächsten Kiosk zu gehen, und sich die aktuelle Ausgabe der Bildzeitung kaufen. Sie ist voller Beispiele für beide der genannten Phänomene. Die Kombination aus Intensität und Wiederholung sorgt dann dafür, dass sich ein Gedankenvirus genauso schnell verbreitet, wie es eine typische Grippewelle tut. Das Schlimme daran ist, dass die meisten Ideen und Meinungen mittlerweile ohne einen einzigen Funken eigener Denkleistung übernommen und weitergegeben werden. Zeitungen schreiben voneinander ab. Freunde erzählen sich die neuste Entdeckung, die im Fernsehen kam, und auf Facebook werden moderne Kettenbriefe wahllos geteilt und verbreitet. Und was erst einmal als Meinung oder Vorurteil im Kopf ist, will so schnell nicht mehr heraus.
Kritisches Denken als Schutz vor negativen Suggestionen
Nie war es deshalb wichtiger, zum kritischen Denker zu werden. Ansonsten sind Sie den äußeren Programmierungen der Werbefachleute, Fernsehproduzenten und Radiomoderatoren hilflos ausgeliefert. Ich bin mir sicher, dass Sie folgende Suggestion schon oft gehört haben: „Erfolg verdirbt den Charakter und ist nur mit Ellenbogeneinsatz möglich.“ Sie nehmen es gar nicht mehr richtig wahr, weil Sie es schon so häufig gehört haben. Trotzdem wirkt die Botschaft. Mit jeder Wiederholung ein wenig mehr. Der einzige Schutz: Kritisches Hinterfragen, welche Auswirkung eine solche Botschaft hat. Doch nicht immer werden Sie direkt programmiert. Häufig sind es auch einfach nur stereotype, aber hochemotionale Bilder. Stellen Sie sich vor, Sie schlagen die Zeitung auf und erblicken eine harmlos ausschauende Karikatur, in der eine arme Frau von einem dicken, gierigen Industriekapitän übers Ohr gehauen wird. Welche Botschaft wird dort unbewusst übermittelt? Richtig, die Reichen sind dick, gierig und beuten die armen (und selbstverständlich ehrlichen) Menschen bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus.
Je häufiger Sie solche Botschaften unkritisch akzeptieren, desto stärker wirken Sie und bilden sich dann zu Kernüberzeugungen aus, auf denen Ihre Sicht auf die Welt und vor allem auf sich selbst basiert. Diese Glaubenssätze sitzen tief im Unterbewusstsein und verbreiten sich dort wie der berühmte Gedankenvirus aus dem Film Inception mit Leonardo DiCaprio, in dem es möglich ist, die Träume anderer Menschen zu infiltrieren und dort Ideen zu platzieren. Die ehemals externe Idee ist zu Ihrer internen Realität geworden. Die Summe der Kernüberzeugungen führt dann unweigerlich dazu, dass Ihr unbewusster Autopilot eben nicht auf Erfolg und Überfluss ausgerichtet ist, sondern auf Mangel und Mittelmäßigkeit. Und dann können Sie auf bewusster Ebene noch so sehr davon überzeugt sein, dass Sie erfolgreich sein wollen. Wenn Ihr Autopilot auf das genaue Gegenteil programmiert ist, werden Sie Ihr Ziel nicht erreichen. Bereits Einstein wusste: Wenn der logische Verstand und das Unterbewusstsein in Konflikt stehen, setzt sich immer die unbewusste Vorstellung durch. Und bitte, nutzen Sie diese Feststellung auf keinen Fall dazu, es der großen Masse gleichzutun und den Verstand komplett aufzugeben. Die Fähigkeit, kritisch zu denken, bewusste Entscheidungen zu treffen, und die gigantische Kapazität des Gehirns zu nutzen, ist die größte Gabe, mit der die Natur Sie ausgestattet hat.
Negative Glaubenssätze auflösen
Aber so richtig ans Eingemachte geht es nun mal im Unbewussten. Es ist also Zeit, Ihren inneren Autopiloten umzuprogrammieren und auf Überfluss und Erfolg auszurichten. So wie es eine sich selbst verstärkende Negativspirale gibt, so können Sie auch eine Erfolgs-Domino-Rallye starten. Beginnen Sie mit einer bewussten Entscheidung für Ihren ganz persönlichen Erfolg. Seien Sie bereit, ihn auch zu empfangen. Und dann setzen Sie die folgenden acht Schritte um, mit denen Sie limitierende Einschränkungen und Mangeldenken auflösen, und stattdessen Ihre riesigen Potenziale aktivieren, die nur darauf warten, von Ihnen geweckt und genutzt zu werden.
Limitierende Glaubenssätze auflösen in 7 Schritten
- Identifizieren Sie einen negativen Glaubenssatz und stellen Sie sich folgende Frage: “Woher genau weiß ich das?”
- Analysieren Sie so bewusst wie möglich, wie genau sich der Glaubenssatz in Ihrem Alltag bemerkbar macht. Wann taucht er auf, durch welche Trigger wird er ausgelöst und welche Verhaltensweisen sind eine typische Folgeerscheinung?
- Fragen Sie sich: “Was würde passieren, wenn ich den Glaubenssatz behalte?”
- Orientieren Sie sich bei der Analyse der Überzeugung an folgender Idee: “Argumentieren Sie nur für die Limitationen, die Sie behalten wollen.”
- Formulieren Sie eine positive Alternative, die an die Stelle des negativen Glaubenssatzes treten soll.
- Integrieren Sie den neuen, positiven Glaubenssatz bewusst und konsistent in Ihren Alltag.
- Geben Sie sich mindestens 66 Tage Zeit und machen Sie eine Gewohnheit draus.
Diese sieben Schritte folgen einem immer wiederkehrenden Muster der Veränderung:
- Ein unbewusstes Verhalten an die Oberfläche holen
- Dort verändern
- Solange bewusst anwenden, bis es zu einer neuen unbewussten Gewohnheit wird
Was sind Glaubenssätze? Ein Fazit
Glaubenssätze wirken unbewusst als Wahrnehmungsfilter der Realität und beeinflussen unser Denken, unser Verhalten und generell unsere Lebensqualität auf eine entscheidende Art und Weise. Es lohnt sich daher, die eigenen Überzeugungen einem regelmäßigen Check zu unterziehen und entsprechende Veränderungen vorzunehmen. Natürlich erfordert die Glaubenssatzarbeit Zeit, Geduld und Commitment, aber die positiven Auswirkungen sind es mehr als wert.
Beim Erkennen und Auflösen Ihrer ganz persönlichen Glaubenssätze wünsche ich Ihnen ganz viel Erfolg. Ich hoffe sehr, dass Ihnen die Ideen und Impulse dieses Artikels Ihnen dabei ein treuer Begleiter sein werden.
Eine Antwort
Hallöchen, vielen Dank für die tollen Ideen zu Glaubenssätzen.
Ich habe mich gefreut ihre Seite gefunden zu haben.
Allerliebste Grüße
Peter Wicklein