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ToggleSelbstsabotage als Grund für mangelnden Erfolg
Selbstsabotage ist einer der größten Erfolgskiller überhaupt. Möglicherweise kennen Sie das ja. Der Job ist nicht mehr das, was er mal war, der langjährigen Beziehung fehlt ein wenig das Feuer und auf dem Konto ist meist schon ab der Mitte des Monats Ebbe. Da hilft nur noch eins: Es muss eine Veränderung her. Doch während die einen ihre Vorhaben angehen, und ihre Träume in die Tat umsetzen, fallen andere recht schnell wieder in alte Verhaltensmuster zurück.
Was auch immer sie auch versuchen, sie schaffen es einfach nicht, ihr Leben zu verändern. Doch was ist der Grund dafür? Es liegt weder an zu wenig Willen, noch an den notwendigen Fähigkeiten oder mangelndem Wissen. Stattdessen sind zehn bestimmte Denkweisen dafür verantwortlich, dass wir uns bei der Umsetzung von Veränderungen selber sabotieren. Doch das muss nicht sein. Jeder kann die eigene (und unbewusste) Selbstsabotage überwinden, zum Veränderungs-Experten werden und mit ein paar einfachen Tipps die gewünschten Erfolge erzielen. Auch Sie. Wenn Sie die folgenden zehn Denkweisen möglichst schnell abstellen.
1. Angst vor Veränderung haben
Ob im Job oder im Privatleben, jede Veränderung an sich ist erst einmal neutral. Erst Ihre persönliche Bewertung macht dann aus dem jeweiligen Ereignis etwas positives oder negatives. Und nun Hand auf´s Herz, wie gehen Sie mit neuen Ideen, Verhaltensweisen und Situationen um? Ist Veränderung für Sie eher etwas Bedrohliches, oder eine wunderbare Möglichkeit, als Persönlichkeit zu wachsen und schöne Erfahrungen zu machen?
Wie auch immer Ihre Träume und Ziele konkret aussehen, wenn Sie Angst vor der notwendigen Veränderung haben, dann wird es schwer, diese in die Tat umzusetzen. Betrachten Sie die neuen Wege stattdessen als großes Geschenk des Lebens und machen Sie sich klar, dass es vollkommen normal ist, wenn Sie ein wenig unsicher sind, und Zweifel haben. Wenn Sie diese Gefühle nicht verspüren, dann können Sie sicher sein, dass Ihre Vorhaben nicht groß genug sind. Und bedenken Sie: Mutig zu sein heißt nicht, dass Sie keine Angst haben. Mutig zu sein heißt, dass Sie sich trotzdem auf den Weg machen.
2. Verantwortung abgeben
Erfolgreiche Veränderung basiert immer auf einfachen und greifbaren Schritten. Das heißt nicht, dass es leicht ist, ganz im Gegenteil. Jede Veränderung geht immer mit Risiko, Unsicherheit und der Angst vor dem Unbekannten einher. Aber so hart die äußeren Umstände manchmal scheinen, Sie haben immer die Möglichkeit, etwas Positives draus zu machen. Und dafür ist es unbedingt notwendig, die volle Verantwortung für Ihre Entscheidungen, Ihre Taten und Ihre Ergebnisse zu übernehmen. Für die guten, aber auch für die schlechten.
Es gehört zu den härtesten Momenten, in den Spiegel zu blicken, und sich ehrlich einzugestehen: „Egal, wo ich mich heute befinde und egal, wie zufrieden oder unzufrieden ich mit meinen Ergebnissen bin, es liegt nur an mir. An niemand anderem. Und auch nur ich kann etwas daran ändern.“ Besonders wenn Ihnen der Wind direkt von Vorne ins Gesicht bläst, sollten Sie sich eine Tatsache immer wieder vor Augen führen. Sie können die äußeren Umstände nicht beeinflussen. Aber Sie haben immer die Wahl, wie Sie darauf reagieren. Nichts hilft Ihnen so sehr dabei, die Selbstsabotage zu überwinden, wie die Eigenverantwortung. Denn sie ist eine Art Fix- und Angelpunkt, an dem sich sämtliche Eigenschaften ausrichten, die Sie für nachhaltige Veränderungen benötigen.
3. Den Fokus auf Probleme richten
Es gibt unterschiedliche Arten von Veränderung. Auf manche freuen wir uns, bei anderen haben wir ein mulmiges Gefühl, und dann gibt es diejenigen, die uns richtig Angst machen. Doch ob leicht oder schwer, es gibt immer Dinge, die wir beeinflussen können. Und es gibt Dinge, die wir nicht beeinflussen können.
Worauf konzentrieren Sie sich? Wohin Sie Ihren Fokus richten, dorthin fließen Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Energie, Ihre Zeit und Ihr Geld. Und wohin diese Dinge fließen, davon werden Sie mehr bekommen. Erwarten Sie überall Probleme, dann werden Sie diese auch in Ihr Leben ziehen. Richten Sie Ihren Fokus hingegen auf Chancen und Möglichkeiten, dann sind auch diese auf einmal im Überfluss vorhanden.
Ganz nach dem Motto: „Die Frage ist nicht, ob das Leben schön ist, sondern ob Sie es mitkriegen.“ Sie haben in jeder Situation die Wahl, worauf Sie Ihren Fokus richten. Ob Sie zu einem dieser Zeitgenossen gehören wollen, die permanent jammern, nörgeln und auch am schönsten Himmel eine dunkle Wolke vermuten, oder ob Sie sich auf mögliche Lösungen konzentrieren. Je häufiger Sie die Ausrichtung des Fokus trainieren, desto mehr werden Sie die vielen Chancen wahrnehmen, die Ihnen das Leben bietet (und damit die Selbstsabotage überwinden). Und dann müssen Sie nur noch zugreifen.
4. Die Schuld bei anderen suchen
Nicht immer verläuft das Leben so, wie wir es gerne hätten. Und die Schuldigen sind meist schnell gefunden. Der Chef ist ein ungerechter Sklaventreiber, die Angestellten eine faule Truppe, der Lebenspartner egoistisch, die Kinder undankbar und das Finanzamt gierig. Und weil das so ist, weiß man dann auch ganz genau, wer und was sich um einen herum alles ändern muss, nur damit man selber so bleiben kann, wie man ist. Kommt Ihnen das bekannt vor? Wenn Sie auch dazu neigen, bei nicht erwünschten Ergebnissen die Schuld bei anderen zu suchen, dann sollten Sie dringend umdenken.
Sie können nämlich andere Menschen niemals ändern, sofern diese es nicht wollen. Ihr Chef, Ihre Angestellten, Ihr Partner und auch Ihre Kinder ändern sich nämlich ausschließlich aus Gründen, die ihnen wichtig sind und leider niemals aus denen, die wir gerne hätten. Daraus folgt eine einfache Erkenntnis, die Sie niemals vergessen sollten: Der einzige Mensch, dessen Gedanken, Entscheidungen und Taten Sie ändern können, blickt Sie jeden Morgen im Spiegel an. Und sobald Sie damit beginnen, sich selbst zu verändern, passieren auf einmal spannende Dinge.
Sind Sie begeistert, begeistern Sie nämlich andere. Sind Sie motiviert, motivieren Sie andere. Verändern Sie sich und Ihre Kommunikation, verändern sich auf einmal auch die Menschen in Ihrem Umfeld.
5. In die Opferrolle flüchten
Wie Sie mit Rückschlägen, Misserfolgen und Problemen umgehen, ist entscheidend für die Nachhaltigkeit von Veränderung. Aber wie reagieren Sie, wenn Sie das Leben vor eine harte Prüfung stellt? Nehmen Sie die Herausforderung an und beschließen, das Beste aus der Situation zu machen, oder flüchten Sie sich in die Opferrolle und jammern, wie schwer Sie es doch haben?
Diese Wahl bestimmt darüber, ob Sie die Selbstsabotage überwnden, oder stattdessen still und leise Richtung Mittelmaß driften. Denn Sie können entweder Opfer oder Gestalter sein. Niemals aber beides gleichzeitig. Ich möchte Sie deshalb noch einmal daran erinnern: Sie sind für Ihre Ergebnisse und Ihr Leben verantwortlich und niemand wird Ihnen die Chancen auf dem Silbertablett servieren. Sie müssen sich diese Möglichkeiten selbst erschaffen und dann in die Tat umsetzen. Wenn Sie es nicht tun, tut es niemand.
Doch weil viele dafür einfach nicht bereit sind, nutzen sie die Flucht in die Opferrolle als perfekte Begründung, warum sie nicht das geschafft haben, was sie sich vor langer Zeit einmal vorgenommen hatten. Stattdessen lebt man lieber in einer Art seelischem Niemandsland und macht es sich in seiner eigenen Komfortzone so richtig schön gemütlich. Das Wachstum ist gleich null. Und das macht auf Dauer unzufrieden. Sehr unzufrieden.
6. Dem Anspruchsdenken verfallen
Veränderung funktioniert immer dann, wenn Sie Verantwortung übernehmen und Ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Nichts steht dieser Einstellung so sehr im Wege, wie ein eine ganz bestimmte Denkweise. Die Opfermentalität hat nämlich einen pfiffigen Zwillingsbruder, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seinem Geschwisterchen in nichts nachzustehen.
Das Phänomen, welches ich meine, breitet sich zurzeit rasant aus, und es ist wirklich nicht leicht, sich davor zu schützen. Aber wenn Sie die Kraft der Veränderung in seiner vollen Intensität nutzen wollen, dann führt kein Weg daran vorbei, diese Eigenschaft schleunigst zu erkennen. Und dann zügig abzulegen. Ich rede vom sich immer mehr ausbreitenden Anspruchsdenken und der festen Überzeugung, ein Recht auf die unterschiedlichsten materiellen Dinge und immateriellen Leistungen im Leben zu haben. Und zwar – und das ist der entscheidende Punkt – ohne dass man irgendeine Gegenleistung dafür liefern müsste.
Um es daher auf den Punkt zu bringen: Sie haben nur ein Anrecht auf das, was Ihnen jemand per Handschlag oder Unterschrift aufgrund einer freiwillig getroffenen Vereinbarung zusichert. Alle anderen Ansprüche beruhen auf Scheinrechten, die andere Ihnen einreden wollen, weil sie zufällig genau diejenigen sind, die von diesen vermeintlichen Rechten profitieren. Erinnern Sie sich immer wieder an eine Tatsache: Es gibt nicht „etwas“ für „nichts“. Um etwas nehmen zu können, muss es zuerst erschaffen werden. Haben Sie den Mut, Verantwortung zu übernehmen. Für sich und für Ihre Ergebnisse. Täglich. Immer. Besonders, wenn es Ihnen schwer fällt.
7. Ausreden suchen
Nichts hat so große Auswirkungen auf die Selbstsabotage wie die guten, alten Ausreden. „Ich bin zu alt. Ich bin zu jung. Ich habe kein Geld. Es ist zu früh. Es ist zu spät. Das haben wir noch nie so gemacht.“ Dies sind nur ein paar Beispiele für Ausreden, die Menschen gerne verwenden, wenn es um Veränderung geht. Schon mal gehört? Sogar schon mal gesagt?
Einer meiner Mentoren sagte vor langer Zeit einmal einen Satz zu mir, der mich bis heute begleitet: „Grzeskowitz merken Sie sich eins: Wer etwas nicht will, der sucht nach Ausreden, warum es nicht geht. Und wer etwas will, der findet auf jeden Fall eine Lösung!“ Schauen wir uns diese Aussage etwas genauer an. Jede Veränderung besteht immer aus drei Komponenten.
1) Sie müssen in der Lage sein, die Veränderung umzusetzen.
2) Sie müssen die Fähigkeiten besitzen, die Veränderung umzusetzen.
Und 3) Sie müssen bereit sein, alles dafür zu tun, die Veränderung umzusetzen.
Okay, lassen Sie uns das einmal durchgehen. Würden Sie mir zustimmen, dass wirklich jeder in der Lage ist, sich zu verändern? Klar, jeder von uns kann sich verändern. Und wie sieht es mit den Fähigkeiten aus? Auch ein klares Ja. Und sollte einmal etwas fehlen, dann ist heutzutage wirklich jede Information über das Internet verfügbar (geben Sie mal bei Google den Suchbegriff “Wie kann man…” ein, und Sie werden über 1,7 Mrd. Treffer erhalten).
Jede Art von Wissen und jede Fähigkeit sind oft nur einen Mausklick entfernt. Wenn Veränderungen scheitern, dann also nicht mangels Wissen, theoretischer Kenntnisse oder nicht vorhandener Fähigkeiten. Es scheitert immer und ausschließlich an der Bereitschaft, alles dafür zu tun. Und jetzt kommen die Ausreden ins Spiel. Denn Menschen würden natürlich niemals zugeben, dass sie nicht willens waren, sich zu verändern. Stattdessen flüchten sie sich in Ausreden, um sich das eigene Scheitern schönzureden und das eigene Gewissen zu beruhigen.
Woher ich das weiß? Ganz einfach. Die meisten dieser Ausreden habe ich selber schon benutzt. Und in meiner täglichen Arbeit als Redner, Managementtrainer und Führungskräftecoach höre ich sie in verschiedensten Varianten und unterschiedlichsten Ausprägungen immer wieder. Auch wenn nichts mehr zu gehen scheint. Für eine gepflegte Ausrede reicht es dann am Ende doch immer noch. Natürlich würden die Verfasser der Ausreden niemals zugeben, dass es sich um eine solche handelt.
Stattdessen redet man davon, realistisch zu sein, dass die Dinge nun mal so seien, oder dass man eben nicht so viel Glück habe, wie andere Menschen. Doch am Ende des Tages sind diese verbalen Nebelkerzen trotzdem nichts anderes als Ausreden, warum man eine gewünschte Veränderung nicht umgesetzt hat. Leuten Sie also das Ende der Ausreden ein, übernehmen Sie Verantwortung und machen Sie sich auf die Suche nach möglichen Lösungen.
8. Passiv abwarten
Verändern Sie sich aktiv, oder kommen Sie erst dann ins Handeln, wenn Sie von den äußeren Umständen dazu gezwungen werden? Die große Kunst ist es, rechtzeitig die Weichen für Ihre Zukunft zu stellen, und nicht erst dann, wenn es schon zu spät ist. Es gibt einfach Ereignisse, wo Sie spüren, dass Ihr Leben gerade einen entscheidenden Einschnitt erfährt. Momente, in denen sich von einem Augenblick auf den anderen alles ändert.
Ihr behandelnder Arzt sagt zu Ihnen: »Ihre Untersuchungsergebnisse sind da. Am besten setzen Sie sich.« Ihr Chef bestellt Sie zum Gespräch und teilt Ihnen mit, dass man in Zukunft ohne Sie plant. Das Telefon klingelt mitten in der Nacht und Sie wissen schon vor dem Abheben, dass Sie nichts Gutes erwartet. Sie kommen abends nach Hause und entdecken nichts als einen Zettel auf dem Küchentisch: „Es ging nicht mehr. Ich ziehe zu meiner Mutter.“
In Momenten wie diesen spüren wir, dass wir etwas Wichtiges verloren haben und es kommen Gedanken wie: „Ach, hätte ich doch eher…“, „Wenn ich die Zeit nur zurückdrehen könnte!“, oder „Warum habe ich nur so lange gewartet?“ Doch soweit muss es erst gar nicht kommen. Wenn Sie ab sofort beschließen, sich aktiv zu verändern und wichtige Entscheidungen nicht auf die lange Bank zu schieben. Auf diese Weise werden Sie dem Schicksal immer einen Schritt voraus sein.
9. Es allen recht machen wollen
Wie gut können Sie nein sagen? Die Antwort auf diese Frage ist ein zuverlässiger Indikator, wie gut Sie bereits mit Veränderung umgehen können, denn es immer allen recht machen zu wollen führt Sie auf direktem Wege in die Unzufriedenheit. Weil Sie sich von Ihren eigenen Werten und Überzeugungen entfernen und Dinge tun, hinter denen Sie nicht hundertprozentig stehen.
Je mehr Sie etwas ausschließlich Ihren Eltern, Ihrem Partner oder Ihrem Chef zu Liebe tun, desto weniger leben Sie Ihr eigenes Leben, sondern verfolgen die Ziele und Träume anderer Menschen. Und natürlich ist damit nicht gemeint, dass Sie auf Hilfsbereitschaft, nette Gesten und Kollegialität verzichten sollen. Nur wenn es um Ihre eigenen Vorhaben und Ihre Zukunft geht, sollten Sie sich an Ihren eigenen Vorstellungen orientieren.
Es allen recht machen zu wollen, führt in der Regel direkt in die Selbstsabotage, sorgt es doch dafür, dass Sie die Planung Ihres Glücks und Ihrer Zukunft anderen Menschen überlassen. Ein selbstbestimmtes Leben sorgt dafür, dass Sie mit Spaß, Freude und einer tiefen Erfüllung durch den Alltag gehen. Lernen Sie also nein zu sagen und genießen Sie die Freiheit von Entscheidungen, die auf Ihren innersten Werten und Wünschen beruhen.
10. Zu früh aufgeben
Kommen wir zum vielleicht wichtigsten Punkt. Denn es gibt Menschen, die alle bisherigen Tipps umsetzen, und die gewünschte Veränderung am Ende doch nicht erreichen. Und das hat einen einfachen, aber sehr entscheidenden Grund: Sie geben zu schnell auf und werfen die Flinte ins Korn, sobald die ersten Hindernisse auf dem Weg erscheinen. Aber Veränderung ohne Rückschläge, Probleme und Herausforderungen gibt es einfach nicht.
Je größer Ihr Ziel ist, desto mehr Steine wird Ihnen das Leben vor die Füße werfen. Es wird Sie prüfen, ob Sie es mit Ihrer Veränderung auch wirklich ernst meinen. Mehr noch, je größer die Hindernisse sind, desto näher befinden Sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit vor Ihrem Ziel. Halten Sie in solchen Fällen unbedingt durch. Veränderungen brauchen einfach Ihre Zeit, bis sie zu einer nachhaltigen Gewohnheit geworden sind.
Doch die meisten versuchen eine große Hauruckaktion und geben dann auf, wenn es nicht sofort klappt. Verändern Sie lieber wenig, dafür aber oft. Das heißt auch, hartnäckig zu sein und sich durchzubeißen, wenn es nicht so läuft, wie geplant. Einmal öfter aufzustehen, als hinzufallen. Kleine Schritte zu gehen, und diese so häufig zu wiederholen, bis Sie mit dem Resultat zufrieden sind. Wenn Sie große Veränderungen in kleine Häppchen aufteilen, dann wird etwas Unmögliches auf einmal erreichbar.
Kennen Sie noch weitere Stolperfallen? Ich freue mich auf Ihren Kommentar zum Thema Selbstsabotage überwinden 🙂
Herzlichst, Ihr Ilja Grzeskowitz
Eine Antwort
Ich habe das Programm „es darf mir nicht zu gehen, suche nach dem Haar in der Suppe!“
Gibt es noch eine dunkle Ecke in meinem Unterbewusstsein?
Das hält mich von der Leichtigkeit und Freude ab! Kenne diese Programme von meinen Eltern.
Habe ich sie unterbewusst übernommen?
Wie kann ich es umpolen?
Herzlichen Dank für eine Antwort
Herzensgrüsse
Johanna